Montag, 28. März 2011

unerreichbar.

Für alle, die diese Geschichte mögen : Bedankt euch bei
ihm.. Denn ohne etwas Motivation in Form von eines wirklich süßen Kompliments, würde ich jetzt wahrscheinlich nicht vor meinem Laptop sitzen und diese Geschichte tippen. Besucht seinen Blog! Er ist wirklich ein Teddybär und deswegen widme ich ihm sozusagen diesen Post, welchen ich schon  viel zu lange vor mich hinschiebe. - Meine chaotische Art "Danke" zu sagen.
Bild via


 Sie wusste nicht mehr, wie lange sie nun schon so da lag. Ihr dröhnender Kopf gab ihr den Hinweis darauf, dass es schon viel zu lange war. Ihr Rücken schmerzte von der viel zu harten Matratze. Sie erspähte vor ihrem innerlichen Auge, wie grünliche Eichhörnchen fies grinsten und dann gegenseitig mit Hammern aufeinander einschlugen. Ihre Haare waren leicht verfilzt und schimmerten ununterbrochen im behanglichem Neonlicht. Der Raum war sehr strukturiert und federweich. Vergleichbar mit einem Marshmallow, welcher gerade auf einigen Grillstangen vor sich hin schmorrt, immer, immer fluffiger wird und deine Nase mit einem zuckersüßen Geruch verwöhnt.
Man hätte den Raum als "Frieden" betrachten können. Er war weiß, anschmiegsam und wollig.

Ein kleiner Flimmerball tanzte vor ihrem Augenlicht hin und her, als ob es in einem Balettstück vortanzen würde. In sehnlichster Hoffnung doch bitte die Prinzessin in dem wundervollem Kleid spielen zu dürfen.
Ihr Gesicht war zart, fast wie eine Elfe lag sie da. Mit sanften, blauen Augen, strohblonder Haarpracht und einem rötlichen Mund. Ihr Blick war nicht so, wie man annehmen würde. In ihm lag etwas .. unbeschreibliches. Man konnte weder sagen, ob dieser Blick positiv oder negativ ist.
" 8 Jahre. 8, lange, unvergessliche Jahre. Und ich dummes Ding realisiere es erst jetzt."
Ihr blonden, langen Wimpern umschlugen nocheinmal ihre milden, azurblauen Augen. Dann schlug sie sie zu und war weg.

Sie war an einen besseren Ort. Es war anders... vielleicht, weil dieser Ort so exotisch und paradiesisch war, dass es kaum zu glauben war, dass sie sich wirklich dort befand. Ja, wahrhaftig paradiesisch. Fast himmelsgleich.
Die Nacht war bedeckt, schattenhaft und in ihrem Dunkelblau entblößt. Das Mädchen kniete auf einer traumhaften Wiese, welche in ihrem Moosgrün flimmerte. Sie trug ein weißes Kleid, welches mit hellblauen Blümchen herzlichst bestickt war. Sie fühlte sich wohlbehalten und gut.
Das Gras fühlte sich auf den Knien an, wie Samt. Es war angenehm, dort so zu sitzen und in die Nacht zu starren. Viel angenehmer, als das Leben.
Die Knospen und  Blüten, welche überall verstreut lagen, leuchteten im anmutigstem Lichte. Sie schillerten in tausenden von gespaltenen Fliedertönen und der Schein, welcher auf sie schien, ließ sie noch schöner brillieren, sodass man sie für die Sterne am Himmel halten könnte. Die Wiese duftete in Duftnoten, welche selbst die beste, Pariser Parfümerie nicht herstellen könnte.
" Frau Chanel würde vor Wut toben. Da sucht sie jahrlang den Duft um die Männer zu betöhren und dann liegt hier, doch etwas so... Magisches .." Sie schmunzelte.


"Hallo". Das war das Wort, wofür sie getötet hätte, nur um es aus seinen Mund zu hören.
Er erinnerte sehr an Prince Charming. Muskolös, braune Haare, meeresblaue Augen.
Sie war wie versteinert, als sie ihn erblickte und in Anbetracht mit ihrer frischblütigen Haut, könnte man sie durchaus für eine Statur halten. Mit zögernden Schritten wanderte er auf sie zu, bis er sich auf ihre Höhe begab und ihre Gesichter sich nur noch wenige Zentimeter voneinander trennten.
Sie schöpfte einen Atmenzug nach dem anderen.Eine warme Meeresbriese streichelte ihr Gesicht. Der Wind flüssterte "Habe keine Angst.." Möven zeigten ihr, was Freiheit bedeutete und wären ihre Gedanken nicht, so hätte sie sich wieder in ihn verloren.
"Ich ... Nein. Nein! Ich kann das doch nicht! Ja .. aber nein! Soll es etwa wieder .. ?"
Da befand sie sich wieder auf der Wiese.
Ihr gemeinsames Keuchen wurde immer lauter.
Sie brannten.
Sie waren Ertrinkende, im Meer der Verzweiflung. 
Ihr Hals verkohlte vor Durst. 
Durst nach Sicherheit.
Immer näher kamen sich ihre Gesichter.
"Siehst du nicht die Millionen an Sternen über uns ? Sie schreiben unsere Namen in den Himmel, auf eíne Sprache, welche nur wir verstehen .. Siehst du nicht, dass wir einen Vorgeschmack auf den Himmel haben ?", bat sie ihn zaghaft.
Ihre Nasen beürhten sich. Für sie gab es nur noch unbegreiflich blaues Meer, für ihn nur noch einen Himmel ohne Horizont..
Lautlos löste er sich von ihr und mit einigen geschickten Bewegungen legte er ihr auch schon etwas Metallisches um ihr Handgelenk. Ihr Blick ruhte immernoch auf ihm.
Ein kleines Kribbeln durchzug ihren Magen, aber sobald sie sich auch nur wieder daran erinnerte, wesswegen sie es tun musste, verstarb das Kribbeln und aus dem einstigen Freundensprung in ihrem Magen, wurden Bauchschmerzen, welche sich wie Dolche in ihrem Magen anfühlten.

Ihre Reaktion, war wie eine unterbewusste Handlung. Sie tat es nicht aus freiem Willen. Sie tat es, weil sie es musste.
Dieser Drang ..  leuchtete heller als die Sterne. Sie senkte ihren Blick und warf ihn auf ihr Handgelenk. Mit ihren dürren Fingerchen zog sie die Libelle, welche an ihrem, erst gerade erhaltenen, Armbändchen baumelte, nach.
Sie erhob die Hand, welche vor wenigen Momenten noch die Libelle umklammerte, und streckte sie ihm zurückhaltend entgegen.

Blau. Meerblau. Blauer als Blau. Er würde immer blau sein.


Eine Frau mit zurückgebundenen Haaren und ein schlacksiger Mann betraten den Raum. Beide versuchten einen mäßig freundlichen Gesichtsausdruck zu bewahren, auch wenn man gut die echte, ernsthafte Miene erahnen konnte.
"Wie geht es ihnen heute ?", forschte die Dame mit unaufdringlicher Stimme nach. Sie erhoffte sich keine Antwort und sie wusste, dass keine Antwort kommen würde.
Während sich der Mann um das kaum angerührte Essen, welches noch sorgsam angerichtet auf einem kleinen Tablett stand, kümmerte, wand sich die Frau zu dem Mädchen zu und half ihr auf.
Mit einem mürrischen Knurren rollte sie sich von dem Bett runter und stand sie auf eigenen Beinen da.
Sie wanden sich der Tür, welche genau gegenüber des Bettes lag, zu. Die Frau nur wenige Schritte hinter dem Mädchen.
"Ganz ruhig, sie werden bald mit ihrer Psychaterin über alles reden können", forumlierte die Frau in einem überfreundlichen Ton.
Der Mund des Mädchens zog sich zu einem dünnen Balken zusammen.
Mit kleinen Schritten gingen sie die letzten Schritte zur Tür. Ihre Haare glänzten, ihre dürren Schultern wurde schmall von dem weißen Gewand betont, ihre Arme waren kaltblütig. An ihren grazilen Handknochen schimmerte etwas Metallisch. Ein kleines Armband aus glitzerndem Metall und einer kleinen, rundlichen Libelle.


Sie war in ihm gefangen. Für immer.

Mittwoch, 16. März 2011

it's gonna be a long, long way to be happy.

11. 3. 2011 - Hier war sie wieder heute.
Ein dreckiges Licht fiel auf sie herab, sodass man ihre Haarkrause deutlich erkennen konnte. Kleine Lichtfunken umspielten ihre Rot lackierten Fingernägel und ließen die Farbe wild zu einem Misch aus Licht, Schatten und roter Farbe werden. Nervös schob sie ihren Daumen in die Nagelhaut ihres rechten Zeigefingers.
Den Schmerz verspührte sie schon lange nicht mehr.
"Noch 10 Minuten. Dann ist es so weit. Dann werde ich es tun. Hoffentlich ?" Ihr Schneidezahn fuhr galant über ihre wohl durchblutete Unterlippe, als wäre er ein Messer, welches ein Stück rohes Fleisch zerteilt.
"Alles in Ordnung, Miss ?" Eine Kellnerin in den Mitte Zansigern beugte sich behutsam vor das Mädchen vor und mit einem gefälschten Lachen, heuchelte sie wahres Interesse.
"Alles ist bestens..", gab sie mit nüchterner Stimme von sich.
"Noch 5 Minuten .." 
Das Mädchen ließ ihren Blick durch das Wirr vor ihr schweifen. Viel Gelächter, glänzende Augen, verfürhrerische Düfte von Kalorienbomben, fragende Blicke, Freundlichkeit, Rechnungen, stille Musik, überall unfreundliche Unaufdringlichkeit, gefaktes Lachen, Einsamkeit..
Alles schien in Zeitlupe zu laufen. Sie sah jeden Fleck, jede Reaktion, jede Mimikfalte ganz genau.
"Ja,ja .. Gut, dann sehen wir uns in NY. Das Geschäft wird wie geplant laufen. Auf Wiedersehen."
Das war die Stimme, welche sie nie wieder hören wollte, aber doch jeden Tag und jede Nacht sehnsüchtigst, auf sie warten würde.
Den Mann würde man schnell als wichtig einstufen. Er trug einen fachmännischen Anzug in schwarz. Klassisch. Zeitlos. Immer bereit. Genauso wie ein Geschäftsmann, wie er, sein sollte.
Sobald er sich hinsetze kamen zwei Kellner auf ihn zu. Einer der Pinguiene zog den Stuhl dem gut betuchten Mann zu Recht, während der Andere wie ein Blitz vorschoß und ihn die Weinkarte reichte.
Der Mann lehnte großzügig ab, bestellte einen Wein und ein Gericht.
Sie wusste nicht genau, wohin sie schauen sollte. Beschämt auf den Boden wie ein kleines Kind schauen ? Unsicher durch die Gegend blicken ? Oder der Wahrheit ins Gesicht schauen ?
"Ich will nicht. Ich will nicht das Mädchen sein, welches am Lautesten lacht.
Ich will nicht das Mädchen sein, welches niemals allein sein will."
Sie krümmte ihren Rücken und senkte ihren Kopf.

 Unruhig begutachtete sie aus dem Augenwinkel, wie er eine Zeitung aus seinem Aktenkoffer zerrte, ohne auch nur einen Blick an sie zu verschwenden.
Die Ruhe jagte ihr Angst ein, weil sie die Wahrheit schrie.
Das grelle Neonlicht blendete sie. Unter diesem Licht konnte man gut erkennen, dass sie müde war.
Müde, zerissen, angsterfüllt und gebrochen.
 Ihr Körper begann zu zittern. Ganz still und heimlich, sodass niemand etwas davon merkte.
"Soll ich ? Soll ich ? Soll ich es wirklich tun ? Was soll ich tun ? Reiße dich zusammen! Soll ich es tun oder tue ich es, weil ich soll ? Weil ich muss ?"
Bekümmert, wie sie war, merkte sie gar nicht, dass ihr der eingeborte Daumen dazu verhalf, dass rote Tropfen voll Blut auf ihren Sitz fielen.
Ihr Herz schrie nach Sehnsucht. Der Druck war unaushaltbar.

Und dann tat sie es. Sie redete ihre Gefühle vom Leib und Seele.
Aus einer Beichte wurde eine Diskussion, aus einer Diskussion eine heftige Meinungsverschiedenheit und aus einer Meinungsverschiedenheit wurde ein Streit.
Du konntest sehen, wie sie sich anschreien. In Abendkleid, Krawatte und in einem pieckfeinen Restaurant. Begafft wurden sie nicht nur von den Gästern, sondern schauten sie sich auch an..
Du konntest sehen, wie sie ihre Hände über den Kopf warf,bis sie schließlich vor ihren Augen zur Halte kamen, wie sich Tränen und Zornesfalten bildeten, wie eine Faust auf den Tisch schlug, wie die Worte "Du hast alles. Liebe brauchst du nicht. Und Eltern auch nicht.", über seine Lippen kamen, stille Schreie, zerrissene Gefühle, unaufhaltsame, harte Worte.
Alles verlief in Zeitluppe.
"Alles hatte ich jemals. Alles. Hatte ich jemals alles ? Denn, wenn du mir das Teuerste, das Wertvollste, das Unbezahlbare verwährst.. Habe ich dann alles ?
Du bist ein Vogel. Weit oben und du denkst, dass dich rein gar nichts zu Fall bringen kann. Dass du oben sicher bist, solange du oben bist ..
Aber dieses Vögelchen war dämlich. Denn der Vogel dachte tatsächlich, dass er frei wäre. Dabei war er nur von dem reflektierten Licht der goldenen Käfigstangen geblendet.
Goldene Käfigstangen, welche aus Kupfer waren. Denn das Gold blätterte ab."
Rapide stürtzte sie raus und rannte zwischen den Tischen bis zum entgegen gesetzten Punkt des Restaurants.
Irgendwer kreischte "Fräulein!" hinter ihr her und über irgendetwas stolptere sie sachte. Aber das interessierte sie nicht weiterhin.
Dass ihre Wangen feucht waren, verdrängte sie.
Die Tür war schön. Aus Mahangoni wahrscheinlich..
Sie war aber nicht deswegen schön. Sie war schön, weil sie ihr die Möglichkeit gab zu fliehen.
Sie riss die Tür auf und ein dunkler Windstoß fuhr durch ihre langen, braunen Haare.
Es war dunkel draußen. Aber als sie nocheinmal in das Lokal einen Blick zurückwarf, wusste sie, dass die Dunkelheit heller strahlte, als das Neonlicht des Lokales.
Wimmernd fuhren ihr noch einige Tränen über ihr Gesicht, bis sie eine Hand vor dem Mund schlug und sich dazu zwang Ruhe zu geben.
Die Nacht war laut. Die Nacht rufte nach ihr und flüssterte sanft  "Lass uns spielen.."
Zitternd, fast vibrierend stand sie da, bis sich ihr Blick erhob und sie ihr langes Haar zurück warf.
Der Wind kitzelte sie, als hätte er lange, knochige Finger, welche sie umgarnen. Sie stand im Türrahmen.
Ein letztes Mal drehte sie sich noch um. Mit einem wasserglasigen Vorhang sah sie ihn, den Mann, welchen sie immer lieben würde, nocheinmal an. Gestresster Blick, Zornesfalte, bittere Miene, er laß wieder und würde weiter lesen.
"Wenn ein Herz gebrochen wird, dann fällt es in zwei. Und wenn es wieder zusammenwächst, dann wächst es mit Schrammen und Flicken, krumm und schief zusammen. Und dann wird es kalt und eisig, damit es nicht nocheinmal gebrochen werden kann.", murmelte die Träumerin kaum hörbar.
"Dir muss dasselbe passiert sein.."
Noch einmal, ein allerletztes Mal, warf sie einen Blick zu ihm. Dann ließ sie die Tür ins Schloss sinken, wendete sich zum Ausgang und pfefferte den letzten Rest von Hoffnung von sich.
Ein allerletztes Mal wollte sie ihn anschauen. Ein allerletzes Mal. War es das letzte Mal ?




Freitag, 11. März 2011

Blickfang + vorübergehende Schließung.

     Was ist ein Blickfang ?
Einen Blickfang erkennst du nicht sofort auf den ersten Blick. 
Du sieht den Blickfang nicht auch nicht auf den zweiten, dritten oder vierten Bild.
Erst, wenn du nicht erwartest, dass er da ist, ist er da.
Ein Blickfang
 Ein Blickfang siehst du nur einige Sekunden lang.
Er ist der erste Sonnenstrahl im Jahr, welcher auf deine nackten Beine fällt.
Er ist das Vogelzitschern.
Er ist der Tautropfen, auf dem Fensterglas.
Er ist das "over" in "Lover".
Er ist das Lachen, über einen völlig unsinngen Witz, eines Kindes.
Er ist das Glitzern von Splittern auf den Kopfsteinpflaster.
Blickfänge. Sind einzigartig, wie wir selbst.

    Die Schönheit eines Blickfanges ist vergänglich und deswegen sollte man es ja nicht wagen, sie einzufangen.
       Sonst verliert es seinen Glanz und seine Besonderheit.
  Wir sollen Blickfänge teilen. Damit auch andere an ihnen Freude haben. Von nun an findet ihr mich auch hier :
Blickfang.
Ich werde meine Blickfänge selbstverständlich mit meiner Kamera aufnehmen und sie posten. ;-)
Es wäre schön, wenn ihr mich dort auch unterstützen würdet.

Meine Lieben, in den letzten 2 Tagen habe ich 3 Geschichten angefangen und sie alle wieder gelöscht.
Warum ? Weil ich es nicht fühle. Die Lust am schreiben, auch wenn Ideen wie Funken in mir sprühen.
Und dann saß ich gerade hier vor dem Laptop, war kurz davor eine Geschichte wieder zu löschen und habe mich gefragt "Warum ?".
Warum sollte ich ein Hobby nachgehen, welches für mich momentan fast eine Last ist und ich gerade einfach keine Freude daran habe ?
Wäre es nicht falsch, etwas, was man sonst mit voller Leidenschaft tätigt, nur noch halbherzig zu praktizieren ?
Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich falsch anfühlen würde und bereits beim Schreiben dieses Satzes fühle ich, wie gut mir diese Pause tut.
Das war es vorübergehend mit meinem Blog. Ciao.

Dienstag, 8. März 2011

Montag, 7. März 2011

#2



Bild via
#2 - songs.


The Kooks, My Chemical Romance und meine große Liebe Oasis, laufen bei mir tagtäglich rauf und runter.

Sonntag, 6. März 2011

#3

 Bild via
# 3 - films .

Zu meinen Lieblingsfilmen gehören momentan Alice im Wunderland, Inception, Black Swan, Coco Chanel und natürlich Forest Gump. ;-)

#4.

Bild via
 #4. - books.

Hiermit mache ich ein kleines Geständniss. Ich bin Gelegenheitsleserin. Oh. Ja. Das bin ich.
In mir steckt ein richtiger Bücherwurm, aber ich finde einfach viel zu wenig gute Lyrik, welche sich wirklich lohnt zu lesen.
Selbst tue ich mir also schwer gute Bücher zu finden. Bekomme ich hingegen ein Buch geschenkt, sind 500 Seiten schnell an einem Tag gelesen. Unabhängig davon, ob mich das Buch interessiert oder nicht.

Und deswegen habe ich kein Lieblingsbuch, auch wenn mich schon viele Bücher beeindruck haben.
Falls ihr also eine Bücherempfehlung aussprechen wollt, dann nur zu. Aber bitte kein Twilight Gesülz oder die Biographie von Mrs. Cyrus oder Herrn Bieber. ;-)

Freitag, 4. März 2011

#5.




Bild via# 5 - foods.

Ich verabscheue diese Mädchen, welche nur noch aus Haut und Knochen bestehen. Das ist doch wirklich die Grenze des guten Geschmackes, nicht wahr ?
Man braucht keine Storchenbeine um hübsch zu sein. Solange man sich selbst liebt, ist man hübsch.
Aber genau das scheinen so viele zu vergessen.
Eine Frau mit einem normalem Körperbau, welche sich selbst liebt, ist für mich eine Schönheit.
Man könnte Miranda Kerr neben sie stellen und ich würde die normale Frau immernoch hübscher finden.
Die dürren Mädchen vergleiche ich nur zu gerne mit Lollipops. Riesiger Kopf, dürrer Körper.
Seht ihr die Übereinstimmung ?

http://1.bp.blogspot.com/_tFI9HtBESRo/TM5KgnD2sxI/AAAAAAAAQ-E/ODaviPO_pTk/s1600/Nadine+Coyle+has+%27lollipop+head%27+look+as+she+reveals+worryingly+thin+limbs+and+big+hair+at+London+show+++1.jpghttp://www.pc-powerkids-kids.de/lollipop.jpeg


Erschreckend.
Ich koche gerne, obwohl ich mich nur ungern auf ein Lieblingsessen beschränke.
Diese Törtchen sind lecker! :-D
Via Lala.
Und mein Lieblingsfrühstück. Naturjoghurt mit Trauben und ein klein wenig Honig.
Ebenfalls via Lala.

Donnerstag, 3. März 2011

#6.


Bild via
#6 - places you want to go.

Es gibt so viele Orte, an welchen ich malwieder hin will.
Selbstverständlich nach Hamburg, Bremen und Berlin. In NY und LA war ich bereits auch schon und würde nur zu gerne wieder einmal nach dort. Genauso wie nach California, Miami und Hollywood. :-)
Und nun komme ich zu meiner großen Liebe. England und Arizona! 
In England, London lebte ich sogar ein Jahr und mit Arizona verbinde ich einfach so unvergleichbar viel!
Dieses Jahr werde ich es vermutlich schaffen, noch nach Arizona, Hamburg, Berlin, eventuell Stuttgart und vielleicht London zu kommen.

Mittwoch, 2. März 2011

#7

Bild via#7 - wants.

Was ich will. Das ist eine sehr gute Frage. Eine solche gute Frage, dass es mir schwer fällt darauf eine Anwort zu finden.
Das, was ich wirklich will, ist wahrscheinlich glücklich zu sein, glücklich zu werden und glücklich zu bleiben.