Samstag, 31. Juli 2010

This Day your IN,Next Day You're OUT.


Bild viaIch beobachte dieses Ereignis bereits seit Jahren und bin immer wieder auf's neue darüber erstaunt,dass es heutzutage vielleicht sogar schon zur Normalität gehört.
Ich rede davon,dass wahre Freundschaft bereits sehr selten geworden ist.
Wahre Freundschaft,die sich von nichts und niemanden aufhalten lässt.
Heutzutage wird sie durch einen dummen Streit,durch eine neue Freundin ect. gebrochen.
Es wird nicht mehr darauf geachtet,ob man diese Person nun mag oder nicht.Nein.
Mein bestes Beispiel ist meine kleine Cousine.
Ich habe sie erst neulich dabei beobachtet,wie sie einer Freundin erzählt hat,dass D.,ein anderes Mädchen in ihrem Alter,nur mit G. befreundet ist,weil sie die neuste Barbie hat,die es bisher nur in Amerika gibt.
Wisst ihr,was ich sagen will?
Ehrlichkeit,Loyalität usw. scheinen heutzutage nichts mehr wert zu sein.
Oder zumindest gibt es nur noch einige Menschen,die diese Werte schätzen.
Ich will jetzt niemanden verurteilen oder damit ausdrücken,dass diese Welt "schlecht" ist.
Nein,ich will jeden zum Nachdenken anregen.
Ihr kennt diese Situation doch sicherlich auch?
Doch wie kann ich,können wir erwarten,dass sich diese Situation ändert,wenn wir selber dazu nichts beitragen...?
Um etwas zu ändern,müsste jeder einzelne Mensch auf dieser Welt sich fragen,was er als einzelne Person dazu beiträgt.
Denn nur wir,alle Menschen,sind dafür verantwortlich,dass es so geworden ist!
Also lasst uns nicht die Schuld von einer Person zur anderen schieben.
Wir sind schließlich jeder Einzelner in irgendeiner Hinsicht selber daran Schuld.

Und noch eins zum Abschluss :
Behandelt wahre Freundschaft wie eine sehr seltene Blume,die gepflegt werden muss.
Damit sie aber weiterhin so wunderschön blüht,muss sie von beiden gegossen und gepflegt werden.

Donnerstag, 29. Juli 2010

Leben,könnte es einfacher sein?


Bild via"Es ist wahr, dass wir nicht schätzen,was wir haben,
bis wir es verlieren
...und es ist auch wahr,dass wir nicht wissen,
was wir vermissen,bis es uns begegnet..."
(leider keinen Verfasser gefunden)



Dieses Zitat gehört unter meinen absoluten Lieblingszitaten.
Wer schätzt schon etwas,was bereits als selbstverständlich gilt?
Ist es nicht wahr,dass wir die Menschen in unserem Umfeld öfters als viel zu selbstverständlich nehmen,als sie vielleicht manchmal sind?

Woher sollen wir jemals wissen,dass wir "erfüllt" sind oder da draußen nicht doch noch etwas auf uns wartet,was wir vermissen?
Das Einzige,was wir wahrscheinlich tun können,ist den jetzigen Moment in vollen Zügen zu genießen und abzuwarten,was die Zukunft bringt.
Oder?
Ich weiß es nicht.
Und ich will auch nicht die Zukunft kennen.
Ich will nicht wissen,was mir momentan fehlt.
Weil man wahrscheinlich dann so verkrampft wäre dies zu finden,dass man das Wesentliche wahrscheinlich übersehen würde,oder?
Das will ich nicht!
Ich will jede einzelne Sekunde meines Lebens genießen,egal ob sie nun gut oder schlecht ist.

Der Grund für diesen Post :
Mich würde es interessieren,wie ihr darüber denkt.
Würdet ihr gerne wissen,was euch gerade jetzt fehlt?
Was ist eure Meinung dazu?

Montag, 26. Juli 2010

When I tried to speak out,felt like no one can hear me.

Bild via
Ich will hiermit keine Art von Menschen schlecht machen und mir ist durchaus bewusst,dass nicht nur immer der erste Typ es leicht im Leben hat und sich alles immer irgendwo ausgleicht
Es gibt mehrere Arten von Menschen,und die,von denen ich jetzt rede,kennen wir alle.
Wir haben es sicher schon alle mindestens einmal erlebt.
Es gibt diese Menschen,die nur die Tür betreten müssen und sofort von allen geliebt werden.Niemand kann sich dieses Phänomen erklären,es ist schlicht und einfach so.
Beliebtheit,Freunde,einfach alles.Es scheint,als würden sie alles bekommen,was jeder will und müssten nochnichteinmal etwas dafür tun.Typ 1.
Und dann gibt es noch den Typ 2,wozu wahrscheinlich die Meisten gehören.
Die Menschen,die nicht sofort beachtet werden,wenn sie einen Raum betreten.
Die Menschen,die sich bisher immer alles,was sie haben wollten,hart erarbeiten mussten.
Dafür kämpfen mussten.Typ 2.
Auch wenn es rein äußerlich betrachtet Typ 1 besser hat,bin ich froh darüber nicht zu diesem Typ zu gehören.
Was lernt man auch dabei?
Was lernt man dabei,wenn man das ganze Leben praktisch gesehen,alles in den Arsch geschoben bekommt?
Ich will dafür kämpfen,Freunde zu finden,mehr oder weniger beliebt zu sein,ect.
Ich will dabei lernen für wichtige Dinge kämpfen zu müssen!
Ich will dabei lernen ,dass ich mir Dinge,die ich will,mir hart erarbeiten muss!
Ich will Fehler machen und aus ihnen lernen!
Und wenn ich so daran denke,dass ich Dinge fürs Leben lerne,während Typ 1 gar nichts lernt,fühle ich mich deutlich besser in meiner Haut.

So,das war jetzt meine Meinung dazu.
Mich interessiert eure Meinung dazu.Wie ihr dazu steht.
Was ihr bevorzugt,denkt,ect.

Freitag, 23. Juli 2010

She wears a mask,like erveryone of us.


Bild via
„Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Deine Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Deine Gefühle.
Achte auf Deine Gefühle, denn sie werden Dein Verhalten.
Achte auf Deine Verhaltensweisen, denn sie werden Deine Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
Achte auf Dein Schicksal,
indem Du jetzt auf Deine Gedanken achtest.“
- Talmud


Ich liebe dieses Zitat.So wahr.
Wir sollten mehr auf uns achten.
Mehr auf unsere Mitmenschen achten.
Wenn wir das nächste mal ein "Gut" auf die Frage "Wie geht es dir?" zu hören bekommen,sollten wir mehr genauer hinsehen,hinhören.
Ist dieses "Gut" ein ehrliches "Gut" oder sehen wir da nicht doch eine Träne in dem Augenwinkel der Person?
Wir sollten wirklich mehr auf unsere Mitmenschen achten.
Diese Welt wird schließlich von Tag zu Tag eitler,egoistischer und aggressiver.
Und wer weiß?
Vielleicht werden wir auch eines Tages gefragt,wie es uns geht und dann wollen wir auch,dass die Träne in unserem Augenwinkel gesehen wird.

Mittwoch, 21. Juli 2010

Those raindrops are falling on my head, they keep falling.


Bild viaIch rannte.Rannte weit hinaus ins Feld.
Das Gras knirschte unter meinen Füßen bei jeder Bewegung.
Ich atmete den süßlichen Geruch von warmen Sommerregen tief ein.
Ich musste schneller rennen.Meine Gedanken rasten.
"Wer?Wieso?Warum?
Egal.Nichts zählt mehr.
Das Einzige,was noch wichtig ist,bin ich."

Ich spürte den Gitarrenhals,meiner Gitarre, unter meinen Fingern.Wie sehr ich sie vermisst hatte.
Ich sprintete weiter.Tiefer,immer schneller in mein Erdbeerfeld.
Ich stürzte,spürte das Gefühl von Matsch und Rasen auf meinen Knien.
Aber ich musste weiter.Schneller.
"Nichts ist mehr wichtig.
Das hast du nicht verdient.
Nein."

Nun stand ich mitten in meinem Feld.
Viele Kilometer weit weg von zu Hause.
Endlich.
Alles um mich herum erinnerte mich an eine bessere Zeit.
Es war göttlich.Wunderschön.
Das Gras glitzerte,funkelte noch vom Morgentau.
Die Stille war so angenehm,dass sie wirklich zum Träumen einlud.
Und es fühlte sich so an,als würde der Lavendel nur zu meinem Trost blühen.
Mein Herz pochte wie wild vom Rennen.
Aber nun war ich da.Angekommen.
Ich wollte es wieder spüren.
Dieses Besondere Gefühl,welches mich immer wieder zum weinen und lachen brachte.
Ich griff nach meiner Gitarre.
Ich fühlte mich stark,befreit.
Als ich begann die einzelnen Töne meines Songs zu spielen,dachte ich über nichts mehr nach.
Es gab nur noch mich auf dieser großen,weiten Welt.
Die Töne erklangen und ich fühlte mich wie aufgelöst.
Mit den lauten Klängen meiner Gitarre zog ein Unwetter auf,aber es störte mich nicht im Geringsten.
Ich wollte den nassen Regen auf mir spüren.
Das Gefühl zog langsam auf.Ich spürte es bereits tief in mir drin.
Es begann zu regnen.Immer heftiger.Ein Sturm zog auf.
Die Regentropfen,die gleichzeitig kalt und warm waren,prasselten auf mich herab.
Der Wind spielte mit mir.Er schleuderte gezielt Regentropfen auf mich.Als ob er mir damit einen Gefallen tun würde,was er auch tat.
Ich drehte mich um mich,wie wild.
Meine hasselnussfarbende Locken tanzten mit dem Wind.
Ich schloß meine Augen und begann zu weinen.
Ich weinte,lachte,schrie im Regen und spielte auf meiner Gitarre.
Das Gefühl stieg in mir langsam auf,wie ein Vulkan,der drohte auszubrechen.
Als der letzte Ton meines Liedes erklang,spürte ich endlich dieses Gefühl.
Meine Lebensfreude.In mir herrschte die pure Freude,obwohl ich immernoch weinte.
Ich spürte mich.

Montag, 5. Juli 2010

It's time for a new beginnig oder auch "We will,we will blog you"

Oder vielleicht besser gesagt "I will,I will blog you",weil dies wahrscheinlich kein Gemeintschaftsblog,sondern eine Einzelblog wird.Von mir,Lala.

Dies ist mein erster Blog,daher bitte ich um etwas Verständnis,was den Aufbau und das Aussehen angeht.Es wird in nächster Zeit von mir bearbeitet.
Vielleicht solltet ihr wissen,worüber ich bloggen werde.
Worüber ich genau bloggen werde,steht noch nicht fest und es wird auch nie möglich sein,diesen Blog in eine Schublade zu stecken.
Ich werde über das bloggen,was mich beschäftigt.
Also bereitet euch von Beautytipps,über Geschichten aus meinem Leben,bis hin zu emotionalen Texten und Lebensweisheiten vor.
LalaMovesHerOwnWay wird ein Blog,den man nirgendwo einordnen kann.
Den Lala geht ihren eigenen Weg.